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Samstag, 20.04.2024

Kröten retten 2023

©MichaelKorn

Aufruf zum „Krötenretten“ 2023

In den kommenden Wochen wird wie im letzten Jahr der Krötenzaun an der Berliner Straße durch den Zentralen Betriebshof Gladbeck errichtet. Zum ersten Mal wird auch ein zweiter Krötenzaun am Schloss Wittringen aufgestellt, um auch dort die Amphibien vor den fahrenden Autos zu schützen. Hier weisen auch in Kürze Krötenwarnschilder darauf hin achtsam zu fahren, um den Kröten die Chance zugeben sicher die Straße zu überqueren. Insbesondere für den Krötenzaun an der Berliner Straße werden wieder fleißige „Krötenretterinnen und Krötenretter“ gesucht, die Kröten morgens oder abends auf die andere Straßenseite bringen. Am Schloss Wittringen soll der Krötenzaun verstärkt vom ZBG betreut werden. Die Umweltabteilung der Stadt ruft daher Bürgerinnen und Bürger auf sich unter Tel: 02043-99/2503 oder E-Mail: carolin.reich@stadt-gladbeck.de zu melden, um die Krötenrettung an der Berliner Straße mitzugestalten. Grundsätzlich appelliert die Stadt Gladbeck an die Bürgerinnen und Bürger sich in der Nähe von möglichen Krötenwanderungsgebieten vorsichtig fortzubewegen und Hunde anzuleinen. Bei Rückfragen zum Thema Krötenschutz steht die Umweltabteilung gerne bereit.

NABU Gladbeck

Ansprechpartner für Gladbeck Michael Korn Bülser-Str.142 michael.korn(at)nabu-gladbeck(dot)de

Wichtiger Hinweis. Für Freiland Exkursionen gilt grundsätzlich ein Haftungsausschluss! Naturkundliche Exkursionen sind kostenpflichtig. Honorar nach Vereinbarung.

Bachuntersuchung ©Michael Korn

Naturerleben für Kinder

Bachforscher©Michael Korn
Insektenforscher©Michael Korn

Ein Naturerlebnis für Kinder mit dem Element Wasser . Schauplatz des Abenteuers ist Becks Mühlenbach an der Grenze Gladbecks zu Feldhausen. Mit Stiefeln, Küchensieb,Teller und einem Pinsel im Handgepäck sind die jungen Bachforscherinnen und Bachforscher auf der Suche nach Bachflohkrebs und Strudelwurm.Hohe Stiefel und die richtige Bekleidung sind wichtig für ein gelingen und den Erfolg beim Naturerlenbis Bachforscher zu sein. Solche Bachuntersuchungen können nur in Kleingruppen (5 Kinder u. 5 Erwachsene) mit Eltern im Februar u. März vor Ort durchgeführt werden.

Was krabbelt denn da? Auf den Spuren von Steinläufern, Goldkäfer, Mauerasseln, Regenwürmern und Spinnen im heimischen Wäldern. Bei vielen Erwachsenen lösen die genannten Sechsbeiner, Achtbeiner u. Mehrbeiner eher Angst u. Ekelgefühle aus. Kinder haben da weniger Berührungsängste. Da werden ohne zu zögern Laufkäfer, Saftgugler u. Co in die Hand genommen, um sie mit viel Begeisterung zu beobachten. Solche Kleintieruntersuchungen im Wald können nur in Kleingruppen (5 Kinder u. 5 Erwachsene) mit Eltern im November - Dezember je nach Wetterlage vor Ort durchgeführt werden.